Man hat mich gefragt, warum ich nicht reine Science Fiction schreibe und einen ganz erheblichen Fantasy Aspekt in das Asgaroon Universum eingebracht habe? Vorausschickend muss ich sagen, dass beim Geschichten erzählen die Fantasy für mich den spirituellen Funken symbolisiert, der im Leben und Streben der Menschen eine wichtige Rolle spielt und ganz offensichtlich unser Wesen ausmacht. Der Mensch ist das Geschöpf, welches die Frage nach etwas Höherem stellen kann und bereit ist daran zu glauben, auch wenn das – bis zum heutigen Tag – zu manchen Verirrungen geführt hat.
Nun zur eingangs erwähnten Frage. Reine SF ist mir zu steril. Das Universum aus einer komplett materialistischen Sichtweise zu betrachten, ohne das Metaphysische mit einzubeziehen, wird der Realität nicht gerecht. Es wäre sehr unbefriedigend, würde es nicht eine höhere Komponente der Realität geben, die vielleicht die Ursache allen Daseins ist. Ohne diesen Aspekt hätte der Blick auf das Universum, bei aller Faszination, doch nicht mehr Tiefe oder Erhellendes, als der Blick auf eine Kiesgrube. Daher gibt es in Asgaroon eine starke Fantasy Komponente und die Protagonisten haben sich damit auseinander zu setzen. Sie staunen, zweifeln und fürchten sich, aber sie müssen anerkennen, dass in ihrem Leben Kräfte am Werk sind, die ihnen weit überlegen sind.
Ich zitiere zwei bekannte Protagonisten des phantastischen Genres.
„Ist da sonst gar nichts mehr?“ Mr. Spock, Star Trek 1, der die Sinnfrage von Viger (Voyager) wiederholt, der auf der Suche nach seinem Schöpfer ist.
„Erleuchtete Wesen sind wir, nicht nur rohe Materie.“ Yoda zu Luke Skywalker, bei dessen Ausbildung auf Dagobah.
Some asked me why I do not write pure science fiction and why i have introduced a very significant aspect of fantasy into the universe Asgaroon? As a preliminary, I must say that in storytelling, fantasy symbolizes for me the spiritual spark, which plays an important role in the lives and aspirations of people and obviously constitutes our human essence. Man is the creature who question for something higher and is willing to believe it, even if it has led to some aberrations untill this day.
Now the input mentioned question. Pure SF – in my point of view – is too sterile. To look at the universe from a completely materialistic perspective, without taking into account the metaphysical side, the reality does not meet with the Stories you will write. It would be very unsatisfactory, would there not be a spiritual component of reality, what (maybe) is the ultimate cause of all existence. Without this aspect, the view on the Universe, with all its fascination, would have no more depth or enlightening, as the view of a gravel pit. THEREFORE in Asgaroon is a strong spiritual, metaphysic component and die protagonists have to deal with. They marvel, doubt and fear, but they must recognize facts in their life are at work who are powefull and they cant fully understand.
I quote two known protagonists of the fantastic genre.
„Is there nothing else more?“ Mr. Spock, Star Trek 1, the die question of meaning of Viger (Voyager) repeatedly, looking at the after its creator is.
„Enlightened beings are we, not just raw material.“ Yoda to Luke Skywalker, in his training on Dagobah.