Und weiter gehts! Nach dem Urlaub voll rein in die stürmischen Entwicklungen eines Autorenlebens und die chaotischen Ereignisse in der Milchstrasse, genannt Asgaroon.
Ich bin gerade dabei den Text von Band 5 und 6 der Hauptreihe von Asgaroon zu überarbeiten. Zwischendrin werde ich mir immer Zeit stehlen müssen, um mich der Heftserie zu widmen, die im Januar 2016 erscheinen soll. Ich hoffe natürlich auch, dass sich durch den Hype, der unweigerlich durch Star Wars, das Erwachen der Macht (Star Wars, The Force awakens) entstehen wird, der Focus auch auf die Literatur richten muss, die sich ähnlichen Themen widmet. Asgaroon und andere Serien werden mit Sicherheit davon profitieren. Bis dahin will ich dem Lektorat des Papierverziererverlages einige weitere brauchbare Resultate vorlegen, aus denen man kurzweilige und anspruchsvolle Bücher machen kann. An Ideen mangelt es nicht, aber man muss sich schon gehörig dahinter klemmen, sie angemessen umzusetzen. Es ist nicht einfach Geduld an den Tag zu legen, da die Visionen in meinem Kopf mit Macht an die Oberfläche drängen, um niedergeschrieben zu werden. Allerdings habe ich nicht vor die Qualität der Texte dadurch leiden zu lassen, dass ich dem Lektorat unausgegorene Ideen auf den Schreibtisch lege. Ich würde mir wünschen der Serie Qualität zu verleihen und Diese dann auch kontinuierlich beizubehalten, solange es geht. Meine Angst ist, das Termindruck und Erwartung dieses Ziel schmälern können. Mir ist es lieber eine Ausgabe zu verschieben, als einen durchschnittlichen Roman abzuliefern.
Naja, ich brüte über ungelegten Eiern. Ich sollte lieber erst abwarten, wie sich die Dinge entwickeln. Manchmal läuft es ja besser als erwartet, wie die bisherige Entwicklung des Asgaroon Universums belegt.