NOMADS 12 – Stunde des Schicksals
Endlich ist es geschafft. Ich dachte schon, es würde mir nie gelingen, den Roman fertigzustellen. Zu viele Alltagsprobleme hatten mich im Griff. Abgesehen vom Covid 19 Virus, der sowohl das soziale Leben, als auch mich im März für mehrere Wochen lahmgelegt hat, traf mich der Ukraine Krieg unvermittelt hart. Fast meine gesamte Verwandtschaft, stammt aus Kiew und musste ihr Leben komplett umstellen. Mein Schwiegervater ist Arzt und hat im Moment alle Hände voll zu tun. Der Rest der Familie – Schwiegermutter, Schwägerinnen, Schwager, Stiefsohn und dessen Freundin – versuchen dem Krieg zu entkommen. Jeder auf seine Weise. Ich hätte nicht geglaubt, dass ich einmal auf derart persönliche Art in einen Krieg verwickelt, beziehungsweise davon betroffen sein würde. Ausser all diesen Umständen gab es noch genügend andere Gründe, wegen denen ich kürzertreten musste.
Genug des Lamenti
Es nötigte mir enorm viel Kraft auf, die verschiedenen Handlungsstränge zu einem logischen Ganzen zusammenzufügen. Ich denke, es ist mir gelungen. Zumindest hat mein Lektor nicht die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und mich ob des ganzen Chaos verflucht. Im Gegenteil. Sie meinte, die Geschichte habe sie abermals in ihren Bann geschlagen. Und was geht es in NOMADS 12?
Hier der Klappentext:
NOMADS 12 – Stunde des Schicksals
Die Ereignisse überschlagen sich. Auf der Durana herrscht erneut Unruhe. Diesmal geht es für die Menschen um Alles. Offenbar planen die Akkato die Ausrottung ihrer Krieger. Auch auf der Erde spitzen sich die Ereignisse zu, nachdem der Rakara-Tempel von Zira Odana übernommen wurde. Für Admiral Blake eröffnen sich endlich Möglichkeiten, den Akkato eine Lektion zu erteilen. Ein Vorhaben, das mit Sicherheit zum Krieg mit den Aliens führen wird. Für Dominic ist klar, dass es jetzt ums Überleben geht. Für ihn und seine Kameraden ist es die Stunde des Schicksals…
Mir bleibt nur, Euch viel Spass beim lesen zu wünschen, während ich an NOMADS 13 schreibe.