NOMADS – gratis reading Example

German Version – Scroll down for english

Der Akkato war nicht alleine. Zusammen mit drei anderen Artgenossen stand er im Schein einiger Schwebelichter zwischen einem Stapel Kisten und wartete darauf, seine Lieferung an den Empfänger zu übergeben. Er zeigte keinen Ärger, obwohl die letzten Verhandlungen, die dieses Geschäft betrafen, hitzig verlaufen waren und mit einem Kompromiss endeten, den er nur widerwillig akzeptiert hatte. Auch die dunkle Umgebung, in einem der verlassenen Teile der Durana, schien ihm nicht aufs Gemüt zu schlagen. Dawid Andracek hingegen fühlte sich unwohl. Er hasste das Schiff, auf dem er nun seit fast zehn Jahren gefangen war. Er hasste den Modergeruch, der von Tag zu Tag unerträglicher wurde. Er hasste die fließenden Formen der Konstruktion, die ihn an das Innere eines verrottenden Baumes erinnerte. Manchmal fragte er sich, ob er der Einzige war, der diese Veränderung bemerkte. Oder war das seiner guten Nase zu verdanken, die ihm auf der Erde den Ruf eines exzellenten Weinkenners eingebracht hatte und ihn jetzt wissen ließ, dass er in einem fauligen Fass durchs Weltall trieb. Das Pantaholz schützte zwar vor der kohärenten Weltraumstrahlung und nahm dabei sogar an Widerstandkraft zu. Doch die Feuchtigkeit aus der Atemluft von abermillionen Besatzungsmitgliedern, begann ihm zuzusetzen. Und in diesem Teil der Durana war das deutlicher zu spüren als in anderen Sektoren des Schiffes. Er hasste es, wenn das Kondenswasser von der Decke tropfe, und ihm, wie jetzt gerade in den Kargen fiel. Und obwohl er all das verabscheute, war dies mehr und mehr zu seiner gewohnten Umgebung geworden.
Er war gerade vierzig geworden, als er sich dem Aufruf folgte, sich den Akkato im Kampf gegen die Keymon anzuschließen. Damals fiel es ihm noch leicht, mit den Umständen fertig zu werden. Wenn er jetzt in den Spiegel sah, fiel sein Blick auf die zahlreichen Sorgenfalten, die sich in sein schmales Gesicht gegraben hatten. Die tiefliegenden, blauen Augen hatten nach zehn Jahren der Entbehrungen an Strahlkraft eingebüßt.
Mit den Freunden, die in den Kämpfen fielen, gingen auch die Illusionen verloren, die ihn über die Jahre mit Hoffnung erfüllten. Die Hoffnung auf eine Zukunft zwischen den Welten Asgaroons. Ein Traum, der mehr und mehr verblasste. Nur das Monster, dass ihn in die Schlacht begleitete war ihm geblieben. Wenn Andracek ihn nicht gerade in die Schlacht rief, hielt sich Yiran, sein Splinter, für gewöhnlich hier auf. Das passende Habitat für ein Ungeheuer, überlegte er. Eine feuchte, finstere Drachenhöhle. Auch wenn diese Kreatur ein Teil von ihm war, fiel es ihm schwerer als den meisten Menschen, eine Beziehung zu diesem Wesen aufzubauen. Dennoch. Im Augenblick schätzte er die Gewissheit, dass sein monströser Beschützer ganz in der Nähe war, um einzugreifen, sollte es gefährlich werden. Mehr als seinen Begleitern, die zu den fähigsten Kriegern seiner Einheit gehörten, vertraute er auf die Krallen und Zähne von Yiran, die ihm mehr als einmal das Leben gerettet hatten.
„Andrasch!“, knurrte der Akkato, als der Mensch und dessen Kameraden in den Schein der Schwebeleuchter traten. „Wir haben mitgebracht, was du wolltest.“ Er öffnete eine der Kisten, in der sich Gewehre und Pistolen befanden. „Die Munition ist natürlich auch dabei. Und das Risiko, dass ich bei der ganzen Sache eingehe, schwebt über unseren Köpfen.“
Das Joru Kabara das Offensichtliche so betonte, verärgerte Andracek. Genauer gesagt rief es Besorgnis in ihm hervor. „Haben wir darüber nicht eingehend verhandelt?“
Der Akkato warf einen geflissentlichen Blick auf den Inhalt der Behälter, die die Menschen vor seine Füsse gestellt und geöffnet hatten. Im Licht der Lampen glänzten die pechschwarze Gothrekschuppen, mit denen sie gefüllt waren. „Ich möchte nachverhandeln.“
Genau das hatte Andracek befürchtet. „Wir hatten uns geeinigt.“
Der Pferdekopf schnaubte verächtlich. „Ich frage mich, was dir deine Ideale wert sind.“
„Das kannst du getrost meine Sorge sein lassen.“
„Womöglich gibt es andere, die ihren Zielen weit größeren Wert beimessen.“
Einer von Andraceks Begleitern drängte sich an ihm vorbei. „Du verrätst deine eigenen Leute und wagst es uns zu belehren?“
Andracek hob beschwichtigend die Hand. „Wir wollen nicht ermitteln, wer von uns die besseren Ideale hat. Hier geht es nur ums Geschäft.“
„Das ist die Sprache, die jeder in der Galaxis versteht“, sagte Joru Kabara. „Sollte Euch eure Flucht von der Durana gelingen, müsst ihr lernen sie zu sprechen. Gewöhnt euch schon mal dran.“
„Das wird uns leichter fallen als Sie vielleicht denken.“ Dawid Andracek verschränkte die Arme vor der Brust. „Wir haben natürlich einen großen Vorrat an Gothrekschuppen, wenn es das ist, was du möchtest. Du willst also mehr als ausgemacht? Kein Problem. Ich werde mich darum kümmern.“
Der Akkato zeigte sich unbeeindruckt.
„Auch Fangzähne haben wir, die seltener sind“, bot Andracek an. „Hier und da auch etwas Edelmetall, dass die Kameraden aufgesammelt haben und an Bord schmuggeln konnten.“
„Diamanten“, unterbrach der Waffenschieber. „Kachu. Oponi-Diamanten.“
„Wir haben so etwas nicht.“
Kabara trat so nahe an den Menschen heran, dass dieser zu ihm aufsehen musste. „Ich weiss, dass ihr sie habt.“
Andracek besaß keinen einzigen Edelstein. Geschweige denn, einen Diamanten aus Oponiproduktion. Er wusste auch nicht, wer solche Steine besitzen konnte. Von den Oponi hörte man ab und zu, aber man begegnete ihnen nie. „Du verlangst einen Preis, den wir nicht zahlen können.“
„Du musst nur ein wenig mehr Einsatz zeigen. Schließlich tue ich das ja auch. Und ich brauche etwas, das mein Gewissen beruhigt.“
„Was soll das heißen?“
„Die Loyalität zu meinen Vorgesetzten ist nicht so leicht auszulöschen. Ich fühle mich noch immer verpflichtet. Aber ich bin auch gläubig. Ich sehe Euer Auftauchen, als den Fingerzeig Otayns. Und den Neuen Zweig als einen richtigen Weg. Als einen Pfad, von Otayn für eure und unsere Rasse verfügt. Du siehst also, in was für einem Zwiespalt ich mich befinde.“
„Und dieser Zwiespalt muss mit gepresstem Kohlenstoff gefüllt werden.“
Der Akkato grinste breit.
Andracek grinste zurück. „Unsere Spezies sind gar nicht so verschieden. Wir werden die “Sprache“, von der Sie geredet haben gut zu sprechen wissen.“
„Wir nehmen die Waffen wieder mit.“ Kabara schloss die Kiste. „Wenn ihr die Diamanten habt, kommen wir bestimmt ins Geschäft.“
Andracek zog eine kleine Pistole aus der Innentasche seiner Jacke. „Ich kann nicht zulassen, dass du mit unseren Waffen verschwindest.“
„Euren Waffen?“
„Du hast die Ware gebracht. Die Bezahlung ist hier. Der Deal ist damit erledigt, oder willst du einen Beleg?“ Andracek hoffte insgeheim, dass Yiran aus einer dunklen Ecke hervorspringen und dem Akkato an die Gurgel gehen würde. Aber der Gothrek rührte sich nicht. Auch die Emotionen des Splinters vermochte er nicht wahrzunehmen.
Kabara gab sich gleichgültig. „Was soll das werden? Möchtest du Probleme mit den Greifern bekommen?“
Bei den Greifern handelte es sich um Kommissare. Menschen und Akkato gehörten dieser Einheit an. Ausgerüstet mit weitreichenden Befugnissen und ohne Skrupel, ermittelten sie bei Kapitalverbrechen.
„Die Probleme unter der Besatzung haben zugenommen“, bemerkte Andracek. „Die Ermittler kommen kaum noch mit der Arbeit nach. Du wärst nur ein Fall von Vielen.“
Kabara ging mit geballten Fäusten auf Andracek zu, als der Schuss fiel. Der Akkato sank mit ausdruckslosem Gesicht zu Boden und noch ehe seine Begleiter reagieren konnten fiel eine Horde Gothreks über sie her. Das Gemetzel dauerte nur ein paar Sekunden, dann lagen vier weitere tote Akkato vor Andraceks Füssen.
Eine Frau in Andraceks Alter, mit kurzen grauen Haaren, stellte sich an seine Seite. Angela Brady. Sie betrachtete die Szene eine Weile und scheuchte ihren Splinter zurück ins Dunkel. „Das geht vielleicht als Notwehr durch“, meinte sie mit gelasse
nem Tonfall. „Aber für dich sieht es nicht gut aus.“
Andracek konnte nicht widersprechen. „Ihr hängt da alle mit drin“, konterte er. „Sammelt die Knarren ein und bringt sie ins Versteck.“
„Was machen wir mit den Leichen?“
„Vorschläge?“
„Ich kenne da einen Bereich. Wabenkammer nenne ich ihn. Da ist es kalt und es sieht nicht so aus, als würde da in den nächsten Jahren mal was eingebaut werden.“
Dawid Andracek bedauerte den Vorfall. Warum der Akkato plötzlich mit unerfüllbaren Forderungen aufwartete, erschien ihm rätselhaft, widersprüchlich. Durch Kabaras Hilfe strotzte das Waffenarsenal der Truppe, die Andracek befehligte, vor Waffen und Munition. Die vielen Transaktionen liefen reibungslos und es hätte noch eine ganze Zeit so weitergehen können. Es grenzte an ein Wunder, dass ihnen noch niemand auf die Schliche gekommen war. Mehr als einmal beschlich Andracek der Verdacht, dass jemand seine schützende Hand über die Vorgänge hielt. Konnte es sein, dass Kabara plötzlich kalte Füße bekommen hatte, sich noch einen fetten Fisch an Land ziehen und aus dem Staub machen wollte, ehe die Angelegenheit aufflog? Mit einem Mal fühlte sich Andracek beobachtet. Ein Gefühl der Unsicherheit überkam ihn.
„Wir werden bald handeln müssen“, kam es unvermittelt über seine Lippen. „Vielleicht schneller als uns lieb sein kann.“
Angela seufzte. „Wir sind noch nicht so weit“, warf sie ein. „Die anderen Parteien machen mir Sorgen. Die Verhandlungen. Die sind ein Witz. Und alleine losschlagen? Das wäre doch Wahnsinn.“
„Dann müssen wir die Verhandlungen eben intensivieren.“ Andracek schwindelte es angesichts der Aufgabe, Horden von Meuterern zu einer Zusammenarbeit zu bewegen. Aber es gab keinen anderen Weg. Alle Gruppen, die sich gegen die Akkato Wenden und die Durana unter Kontrolle bringen wollten, mussten sich unter einem Banner vereinen.
„Soll ich Unterhändler schicken?“
„Ja. Je schneller desto besser.“


English

The Akkato was not alone. Together with three other conspecifics, he stood in the glow of some suspended lights between a stack of crates, waiting to hand over his delivery to the recipient. He showed no anger, although the last negotiations involving this business had been heated and ended with a compromise he had reluctantly accepted. Nor did the dark surroundings, in one of the abandoned parts of the Durana, seem to affect his temper. Dawid Andracek, on the other hand, felt uncomfortable. He hated the ship he had been trapped on for almost ten years now. He hated the musty smell that was becoming more and more unbearable every day. He hated the flowing shapes of the structure, which reminded him of the inside of a rotting tree. Sometimes he wondered if he was the only one who noticed this change. Or was it thanks to his good nose, which had earned him a reputation on Earth as an excellent wine connoisseur and now let him know that he was drifting through space in a rotting barrel. The panta wood did protect him from the coherent space radiation and even increased in resistance in the process. But the moisture from the air breathed by millions and millions of crew members began to affect it. And it was more noticeable in this part of the Durana than in other sectors of the ship. He hated it when the condensation dripped from the ceiling and fell on him, as it was doing right now in the Kargen. And although he loathed all that, this had become more and more his usual environment.
He had just turned forty when he answered the call to join the Akkato in the fight against the Keymon. At that time, it was still easy for him to cope with the circumstances. Now, when he looked in the mirror, his eyes fell on the numerous worry lines that had dug into his narrow face. The deep-set blue eyes had lost their radiance after ten years of hardships.
With the friends who fell in the battles, the illusions that filled him with hope over the years were also lost. Hope for a future between the worlds of Asgaroon. A dream that faded more and more. Only the monster that accompanied him into battle remained. When Andracek did not call him into battle, Yiran, his Splinter, usually stayed here. A fitting habitat for a monster, he reflected. A dank, sinister dragon’s lair. Even though this creature was a part of him, he found it harder than most people to relate to. Still. Right now, he appreciated knowing that his monstrous protector was close by to intervene should things get dangerous. More than his companions, who were among the most capable warriors in his unit, he trusted Yiran’s claws and teeth, which had saved his life more than once.
„Andrasch!“ growled the Akkato as the human and his comrades stepped into the glow of the hovering lights. „We brought what you wanted.“ He opened one of the boxes, which contained rifles and pistols. „The ammunition is there, too, of course. And the risk I’m taking in this whole thing is hovering over our heads.“
That Joru Kabara so emphasized the obvious angered Andracek. More precisely, it evoked concern in him. „Didn’t we negotiate this in depth?“
The Akkato cast a casual glance at the contents of the containers that the people had placed in front of his feet and opened. The pitch-black Gothrek scales with which they were filled gleamed in the light of the lamps. „I want to renegotiate.“
That was exactly what Andracek had feared. „We had agreed.“
The horsehead snorted contemptuously. „I wonder what your ideals are worth to you.“
„You can let me worry about that.“
„Possibly there are others who place far greater value on their goals.“
One of Andracek’s companions pushed past him. „You betray your own people and dare to lecture us?“
Andracek raised his hand placatingly. „We’re not trying to determine which of us has the better ideals. This is all about business.“
„That’s the language everyone in the galaxy understands,“ Joru Kabara said. „Should you succeed in your escape from the Durana, you must learn to speak it. Get used to it already.“
„That will be easier for us than you might think.“ Dawid Andracek folded his arms in front of his chest. „We have a large supply of Gothrek scales, of course, if that’s what you want. So you want more than you’ve been told? No problem. I’ll take care of it.“
The Akkato appeared unimpressed.
„We also have fangs, which are rarer,“ Andracek offered. „Here and there also some precious metal that the comrades have picked up and smuggled aboard.“
„Diamonds,“ interrupted the weapons pusher. „Kachu. Oponi diamonds.“
„We don’t have anything like that.“
Kabara stepped so close to the human that he had to look up at him. „I know you have them.“
Andracek didn’t own a single gemstone. Let alone, an oponi diamond. Nor did he know who could possess such stones. The Oponi were heard of from time to time, but they were never encountered. „You’re asking a price we can’t pay,“ he said.
„You just have to put in a little more effort. After all, that’s what I’m doing. And I need something to ease my conscience.“
„What do you mean?“
„Loyalty to my superiors is not so easily erased. I still feel a sense of obligation. But I am also a believer. I see your appearance, as the finger pointing of Otayn. And the New Branch as a right path. As a path, decreed by Otayn for your race and ours. So you see what a dichotomy I am in.“
„And that dichotomy must be filled with pressed carbon.“
The Akkato grinned broadly.
Andracek grinned back. „Our species are not so different. We will know well how to speak the ‚language‘ you spoke of.“
„We’ll take the weapons back.“ Kabara closed the box. „If you have the diamonds, I’m sure we can do business.“
Andracek pulled a small pistol from the inside pocket of his jacket. „I can’t let you disappear with our weapons.“
„Your guns?“
„You brought the goods. The payment is here. The deal is done with that, or do you want a receipt?“ Andracek secretly hoped that Yiran would leap out from a dark corner and go for the Akkato’s throat. But the Gothrek did not budge. Nor was he able to perceive the Splinter’s emotions.
Kabara pretended to be indifferent. „What do you want to do? Do you want to get into trouble with the grapplers?“
The grapplers were commissars. Humans and Akkato belonged to this unit. Equipped with wide powers and without scruples, they investigated capital crimes.
„The problems among the crew have increased,“ Andracek noted. „Investigators can barely keep up with the work. You’d be just one case among many.“
Kabara walked toward Andracek with his fists clenched as the shot rang out. The Akkato sank to the ground with an expressionless face and before his companions could react a horde of Gothreks fell upon them. The slaughter lasted only a few seconds, then four more dead Akkato lay at Andracek’s feet.
A woman about Andracek’s age, with short gray hair, stood at his side. Angela Brady. She watched the scene for a while and shooed her splinter back into the darkness. „That might pass for self-defense,“ she said with a calm tone. „But it doesn’t look good for you.“
Andracek couldn’t disagree. „You’re all in this together,“ he countered. „Pick up the guns and take them to the stash house.“
„What do we do with the bodies?“
„Suggestions?“
„I know an area. Honeycomb chamber I call it. It’s cold there, and it doesn’t look like anything’s going to be put in there for years.“
Dawid Andracek regretted the incident. Why the accato suddenly came up with unfulfillable demands seemed puzzling to him, contradictory. With Kabara’s help, the arsenal of the troops Andracek commanded was brimming with weapons and ammunition. The many transactions went smoothly and it could have gone on for quite some time. It bordered on a miracle that no one had caught on to them yet. More than once, Andracek had the suspicion that someone was keeping a pro
tective hand over the operations. Could it be that Kabara had suddenly gotten cold feet, wanted to land another fat fish and get away before the affair was exposed? All at once, Andracek felt he was being watched. A feeling of uncertainty overcame him.
„We will have to act soon,“ it came abruptly from his lips. „Perhaps sooner than we would like.“
Angela sighed. „We’re not there yet,“ she interjected. „The other parties worry me. The negotiations. They’re a joke. And striking out on our own? That would be madness.“
„Then we’ll just have to step up the negotiations.“ Andracek was giddy at the task of getting hordes of mutineers to cooperate. But there was no other way. All the groups that wanted to oppose the Akkato turn and bring the Durana under control had to unite under one banner.
„Shall I send negotiators?“
„Yes. The sooner the better.“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert