Wie geht Worldbuilding?

Worldbuilding ist eine Kunst

Worldbuilding ist eine Kunst

Worldbuilding ist ein Begriff, den man fast ausschließlich im Bereich der Phantastik verwendet. Hierbei geht es um das Erschaffen von Welten, in denen sich Helden, wie Schurken tummeln können. Worldbuilding ist ein anspruchsvoller Job. Es ist nicht damit getan, sich ein paar Namen von Ländern, Städten und Ozeanen auszudenken. Es kann sogar ziemlich lächerlich wirken, wenn sich herausstellt, dass es dem Autor an grundlegendem gesellschaftlichen Kenntnissen mangelt. Beispiel Fantasy. Diese Geschichten spielen grundsätzlich in mittelalterlichen Gesellschaften. Der Verfasser von Fantasyromanen tut gut daran, sich darüber zu informieren, welche Verhaltensformen an Königshöfen üblich waren, oder wie ein König regierte. Mittelaterliche Kriegführung sollte ein Thema für ihn sein. Auch zeitgenössische Kleidung und Medizin dürften für ihn interessant sein. Die Sach und Fachgebiete dürften fast unendlich sein. Das macht die Fantasy auch so interessant und man sollte merken können, dass der Autor von zumindest einigen Aspekten des Mittelalters Ahnung hat.

Religion und Kultur beim Worldbuilding

Ich stamme nicht aus einer streng religiösen Familie, denn mein Vater war Deist. Meine Mutter ließ mir eine christliche Erziehung angedeihen. Ich lernte viel über die Bibel, aber auch über viele andere Religionen. In Quizshows schneide ich als Zuseher bei Fragen der Religion ganz gut ab. Auch bei kulturellen Themen kann ich mich eines guten Bildungsstandes erfreuen und denke, ich könne als Kandidat eine ganz gute Figur machen. Generell gesagt, ist es durchaus von Vorteil, über einen guten allgemeinen Bildungsstand zu verfügen, um sich beim Worldbuilding nicht lächerlich zu machen. Spezielles Wissen kann man sich heute einfacher aneignen als je zuvor.

Worldbuilding macht Spass!

Wolrdbuilding macht Spass. Es ist spannend zu beobachten, wie sich die Helden innerhalb dieser Gesetzmäßigkeiten bewegen. Es verleiht den Geschichten nicht nur Glaubwürdigkeit, sondern auch Tiefe. Je klarer die moralischen und kulturellen Gesetze in einer fiktiven Welt dargelegt, umso besser kann man sich als Leser in den Figuren widerfinden. In ihren Konflikten, die sich meist an den Regeln der erfundenen Welt entzünden.

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How to do Worldbuilding?

Worldbuilding is a term used almost exclusively in the field of fantasy. It’s about creating worlds in which heroes and villains can romp. Worldbuilding is a demanding job. It’s not done by thinking up a few names of countries, cities and oceans. It can even seem quite ridiculous if it turns out that the author lacks basic social knowledge. Take fantasy, for example. These stories are basically set in medieval societies. The writer of fantasy novels would do well to learn about what forms of behavior were common in royal courts, or how a king ruled. Medieval warfare should be a topic for him. Contemporary dress and medicine should also be of interest to him. The subject matter and specialties should be almost endless. That’s also what makes fantasy so interesting and you should be able to tell that the author knows about at least some aspects of the Middle Ages.

Religion and Culture in Worldbuilding

I do not come from a strictly religious family, as my father was a deist. My mother gave me a Christian education. I learned a lot about the Bible, but also about many other religions. In quiz shows, I do quite well as a viewer on questions of religion. I also enjoy a good level of education on cultural topics and think I could cut quite a good figure as a candidate. Generally speaking, it is definitely an advantage to have a good general level of education in order not to make a fool of yourself in worldbuilding. Specialized knowledge is easier to acquire today than ever before.

Worldbuilding is Fun!

Worldbuilding is fun. It’s exciting to watch the heroes move within these regularities. It gives the stories not only credibility, but also depth. The more clearly the moral and cultural laws are laid out in a fictional world, the better one can find oneself in the characters as a reader. In their conflicts, which are usually ignited by the rules of the invented world.

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